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Jun 13, 2023

Beste Peter Capaldis zwölfte Doctor-Episoden von „Doctor Who“

Teilen Sie dies: Die Abenteuer des 12. Doktors hatten einen schwierigen Anfang. Als Matt Smith den Posten verließ, dachten die Leute, die Inkarnation von Peter Capaldi würde genauso lustig und kindlich sein wie er. Aber es war das andere

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Die Abenteuer des 12. Doktors hatten einen schwierigen Anfang. WannMatt Smithhabe den Beitrag verlassen, dachten die LeutePeter Capaldis Seine Inkarnation würde genauso lustig und kindlich sein wie er. Aber es war umgekehrt. Die Staffeln 8 bis 10 eröffneten den Zuschauern eine neue Perspektive auf den Time Lord, geprägt von Selbstbeobachtung, Wachstum und einer Reihe unglaublich ernster Episoden. Schauen wir uns also die sechs besten Episoden der Ära des Zwölften Doktors an.

[Warnung:Spoiler vonDoctor Whosind unten!]

„Listen“ ist eine der spannendsten Episoden vonDoctor Who . Es zeichnet sich durch seine meisterhafte Mischung aus psychologischer Spannung, Intrigen und der Auseinandersetzung mit universellen menschlichen Ängsten aus. Die Episode beginnt mit der Betrachtung des Doktors über die Idee von Kreaturen, die sich vor aller Augen verstecken und uns ausspionieren. Er stellt wirklich logische Fragen wie „Warum reden wir laut, wenn wir wissen, dass wir allein sind?“ oder „Warum gibt es kein perfektes Verstecken?“

Nun, die Antwort ist, dass es immer eine Kreatur gibt, die uns zuhört, was ein Hinweis auf diese ganze Episode ist. Es ist so eine seltsame Erfahrung voller paranoider Momente, die den Zuschauer beim Zuschauen aus der Fassung bringen. Warum? Weil wir alle diesen einen Moment in unserem Leben hatten, in dem wir das Gefühl hatten, dass etwas Seltsames passierte.

In dieser Episode sehen wir nichtlineares Geschichtenerzählen mit drei separaten Zeitlinien. Durch die Erstellung eines komplizierten Puzzles, das das Publikum fesselt und fasziniert,Moffat hat eine Geschichte geschrieben, die verschiedene Menschen aus verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Unterschieden durch eine gemeinsame Erfahrung verbindet. Es ist so gut, dass mir diese wirklich unheimlich wird, wenn ich mir die Geschichten von Twelfth Doctor noch einmal ansehe.

Diese Episode ist definitiv eine der faszinierendsten in der Ära des Zwölften Doktors. Es verleiht jeder Szene eine unterschiedliche Stimmung und zeigt den Zuschauern unterschiedliche Standpunkte. Dadurch werden ihnen verschiedene moralische und ethische Dilemmata aufgezwungen, die zum endgültigen Abschluss dieser Episode führen. Und es konzentriert sich auf die menschliche Evolution und unsere Verantwortung gegenüber dem Universum.

Die ganze Geschichte ist voller Geheimnisse und versteckter Allegorien, die verschiedene Dinge in unserem Leben darstellen. Der Mond stellt ein Mysterium und Unbekanntes dar, das Menschen normalerweise als Gefahr betrachten. Es untersucht und fordert den Menschen heraus, seine wahre Natur zu zeigen. Auch die Allegorie, die aus unserem Mond ein Ei macht, das ein Geschöpf zur Welt bringt, zeigt eine Evolution und einen natürlichen Kreislauf des Lebens. Etwas stirbt, also kann etwas geboren werden.

Ich persönlich finde, dass diese Episode nicht nur eine der besten, sondern auch eine der am meisten unterschätzten Episoden istPeter Capaldis Ära als der Doktor. „Kill the Moon“ erforscht die menschliche Mentalität und unsere Entwicklung im Laufe der Jahre. Es zeigt uns die unvermeidliche Schlussfolgerung: Wir werden immer Angst vor dem Unbekannten haben und niemals an das große Ganze denken. Dies wird in einer Szene, in der es um die Frage geht, ob der Mond in die Luft gesprengt werden soll oder nicht, perfekt demonstriert.

Eine zweiteilige Geschichte, die sich auf die Invasion der Zygonen auf der Erde konzentriert, zeigt den Zuschauern problematische Themen wie Identität, Angst und Diplomatie. Das Hauptziel besteht darin, zu zeigen, dass der Zwölfte Doktor ein Vorbild als moralischer Kompass für die Menschheit ist. Aber er ist noch mehr: Er ist ihr Lehrer und ihr Verteidiger. Die Geschichte dreht sich um die Zygonen, eine formverändernde außerirdische Spezies, die sich mithilfe der „Osgood Box“ in die Gesellschaft der Erde integriert hat.

Es handelt sich um ein Gerät zur Verhinderung von Gewalt nach den Ereignissen der Episode zum 50-jährigen Jubiläum. Die Spannungen eskalieren jedoch, als eine Rebellenfraktion der Zygonen versucht, den Frieden zu brechen und ihre Unabhängigkeit zu erlangen. Es ist tatsächlich ein großartiges Bild der aktuellen weltweiten Situation, die sich um Einwanderer, kulturelle Assimilation und die sehr schwierige Aufgabe dreht, den weltweiten Frieden aufrechtzuerhalten.

Der beste Teil dieser zweiteiligen Episode ist die emotionale Rede des Doktors, die voller Wut, gemischt mit Traurigkeit, Mitgefühl und Intensität gehalten wurde.

„[…] Dies ist ein maßstabsgetreues Kriegsmodell. Jeder Krieg, der jemals stattgefunden hat, direkt vor Ihren Augen. Weil es immer das Gleiche ist. Wenn Sie den ersten Schuss abfeuern, haben Sie, egal wie recht Sie sich fühlen, keine Ahnung, wer sterben wird. Sie wissen nicht, wessen Kinder schreien und brennen werden. Wie viele Herzen werden gebrochen! Wie viele Leben wurden zerstört! Wie viel Blut wird vergossen, bis jeder von Anfang an das tut, was er immer tun muss.“

„Setz dich und rede! Hör mir zu, hör zu. Ich habe gerade. Ich möchte nur, dass du nachdenkst. Wissen Sie, was Denken ist? Es ist nur ein schickes Wort, um Ihre Meinung zu ändern. […]“

„Ich habe in einem größeren Krieg gekämpft, als Sie jemals wissen werden. Ich habe schlimmere Dinge getan, als Sie sich jemals vorstellen können, und wenn ich meine Augen schließe ... höre ich mehr Schreie, als irgendjemand jemals zählen kann! Und weißt du, was du mit all dem Schmerz machst? Soll ich dir sagen, wo du es hingelegt hast? Du hältst es fest ... bis es deine Hand verbrennt. Und Sie sagen: „Niemand sonst wird jemals so leben müssen.“ Niemand sonst wird jemals diesen Schmerz spüren müssen. Nicht auf meiner Uhr!'."

Es ist sicherlich einer der herausragendsten und prägendsten Momente vonPeter CapaldisÄra als Doktor, der Verständnis und Frieden angesichts von Konflikten fördert.

In dieser mysteriösen und umwerfenden Episode findet sich der Doktor in einem mysteriösen Schloss wieder, wo er einer unerbittlichen Bedrohung und einem Rätsel ausgesetzt ist, das er lösen muss, um zu entkommen. Er ist der einzige Mensch darin und es gibt niemanden, der ihm hilft.Peter Capaldis Die Leistung macht das Zuschauen noch faszinierender und faszinierender. Das Hauptziel dieser Episode war es zu zeigen, wie der Doktor mit der Trauer nach Claras (Jenna Coleman) Tod.

Er ist entschlossen, dieses Rätsel zu lösen, das es uns ermöglicht, die Gedanken des Doktors gründlich zu erforschen und zu erfahren, wie er sich verhält, wenn er ganz allein ist. Mit einem Minimum an Dialog,Capaldis Der Fokus seiner Performance liegt auf seiner Mimik und Körpersprache. Er vermittelt eine Reihe von Emotionen, angefangen bei Wut und Verwirrung bis hin zu Trauer und Verzweiflung. Außerdem ist es (bisher) die einzige Episode in der New-Who-Ära, in der es keinen Nebencharakter gibt, was nur zulässtCapaldimehr strahlen.

„Heaven Sent“ wird noch interessanter, als wir erfahren, dass Doctor in einer Zeitschleife gefangen ist, die er geschaffen hat, um am Leben zu bleiben. Jedes Mal, wenn er zu entkommen versucht, indem er versucht, eine riesige Mauer aus Azbantium (einem Mineral, das härter als ein Diamant ist) zu knacken, wird er von einem Monster, das ihm folgt, tödlich verbrannt. Mit seinem letzten Atemzug benutzt er ein Gerät, das ihn zurückbringt. Es verleiht dem Doktor und dieser Episode wirklich mehr Tiefe, da wir sehen, wie er Milliarden von Jahren dort gefangen ist.

Die zweiteilige Episode „World Enough and Time“ / „The Doctor Falls“ ist eine der düstersten und inspirierendsten Episoden der WeltDoctor Who . Es fängt die emotionale Tiefe des Doktors perfekt ein, beschert uns ikonische Darbietungen der Besetzung und sorgt für ein einzigartiges Ende. Das Beste an dieser Episode ist die Erforschung der Moral verschiedener Charaktere und der Gründe, warum sie tun, was sie tun.

Aufgrund eines Unfalls Bill (Pearl Mackie) wird getötet und in Mondasian Cyberman verwandeltJohn Simms Meister. Doktor und Nardole (Matt Lucas) muss einen Weg finden, das Problem zu beheben und gleichzeitig die Menschen, die auf dem Unterdeck des Schiffes leben, vor Cyberman zu retten.

„The Doctor Falls“ konzentriert sich feierlich auf das Erbe des Doktors und seine Fähigkeit, sich zu regenerieren. Er hat viel zu lange gelebt und glaubt, dass es keine Rolle spielt, ob er lebt oder stirbt. Er möchte nicht noch einmal „sterben“ und jemand anderes werden. Als seinen letzten Akt versucht er, „Master & Missy“ zu machen (Michelle Gomez) verstehen, warum er tut, was er tut, indem er mit einem weiteren ikonischen Monolog eine unglaubliche Leistung abliefert:

„Gewinnen? Glaubst du, dass es darum geht? Ich versuche nicht zu gewinnen. Ich mache das nicht, weil ich jemanden schlagen will, oder weil ich jemanden hasse, oder weil ich jemandem die Schuld geben möchte. Es liegt nicht daran, dass es Spaß macht, und Gott weiß, es liegt nicht daran, dass es einfach ist. Es liegt nicht einmal daran, dass es funktioniert, weil es so gut wie nie funktioniert. Ich tue, was ich tue, weil es richtig ist! Weil es anständig ist! Und vor allem ist es nett. Es ist nur so dass. Einfach nett. Wenn ich heute weglaufe, werden gute Menschen sterben. Wenn ich stehe und kämpfe, könnten einige von ihnen überleben. Vielleicht nicht viele, vielleicht nicht mehr lange.“

„Hey, weißt du, vielleicht hat das alles überhaupt keinen Sinn, aber es ist das Beste, was ich tun kann, also werde ich es tun. Und ich werde hier stehen und es tun, bis es mich umbringt. Du wirst eines Tages auch sterben. Wie wird das sein? Haben Sie darüber nachgedacht? Wofür würdest du sterben? Wer ich bin, ist dort, wo ich stehe. Wo ich stehe, falle ich. Steh mir bei. Diese Leute haben Angst. Vielleicht können wir ein wenig helfen. Warum nicht am Ende einfach freundlich sein?“

Peter CapaldisDie letzte Folge als Zwölfter Doktor, „Twice Upon a Time“, bietet den Zuschauern ein einzigartiges Treffen mit dem Ersten Doktor (David Bradley ). Die Episode erforscht die Natur der Veränderung und das Wesen des Charakters des Doktors. Es ist die letzte Geschichte des zwölften Doktors, der sich nicht regenerieren will. Daher ist die Idee, zu zeigen, dass der Erste Doktor dies in der Vergangenheit nicht so gut wollte, für die Geschichte ziemlich bedeutsam.

Zu den Abenteuern des Doktors gehörte es schon immer, den Lauf der Geschichte zu verändern. Diesmal rettet er Kapitän Lethbridge-Stewart (Mark Gatiss) während des Ersten Weltkriegs. Indem er ihn an die Stelle des sogenannten „Weihnachtsfriedens“ setzt, erkennt er, dass das Universum ihn braucht und niemand sonst ihn ersetzen kann.

„Twice Upon a Time“ bildet den perfekten AbschlussPeter Capaldis Ära, als wir Bill wiedersehen, der den Doktor daran erinnert, warum er für das gesamte Universum so wichtig ist. Er hat auch die Chance, sich von Clara zu verabschieden, die er aus seinem Gedächtnis gelöscht hat, nur um sie zu retten. Es ist ein wirklich emotionales Ende, besonders für mich, weilCapaldi ist meine Lieblingsinkarnation des Doktors. Er geht mit solcher Anmut und Würde, dass es noch emotionaler wird.

Die Abenteuer des zwölften Doktors gelten als einige der ernsteren und düstereren. Die Erkundung dieser Ära fasst die Reise des Doktors der Selbstfindung, des Mitgefühls und des Heldentums zusammen.Peter Capaldiwurde definitiv zu einer weiteren ikonischen Inkarnation von Doctor, und er wird noch lange eine solche bleiben.

Doctor Who wird im November mit neuen Folgen zurückkehren. Hat Ihnen die Ära des Zwölften Doktors gefallen? Was ist deine Lieblingsfolge? Lass es uns auf Twitter und in unserem eigenen Discord-Kanal wissen.

Beste Matt Smiths elfte Doctor-Episoden von Doctor Who